Donnerstag, 4. Februar 2016
Brief an Gott
zombieschulmaedchen, 21:47h
Lieber Gott
Ich bins wieder, deine Tochter, deine dir treu ergebene Seele.
Gestern Abend, als ich erschöpft von der Kirche nach Hause kam,
weckte mich der Hunger aus meiner Müdigkeit.
Gott, ich hatte ein solches Verlangen, wieder zartes saftiges Fleisch auf meiner trocknen Zunge zu schmecken,
der Geschmack der Überlegenheit, der Begierde, der Menschlichkeit.
Mein Vater ich habe mich auf den Weg gemacht, gewartet vor einer Disco, mitten in der Stadt, so wie du es wolltest, denn
da wimmelte es nur von unreinen und ungläubigen Geschöpfen.
Du selbst, hast mir gesagt, ich sei ein sehr braves und frommes Mädchen, und wenn ich die Welt von dem Ungeziefer reinige, so würdest du mich
in deine Arme schliessen, mich im Himmel mit Ehren empfangen!
Ich wartete und wartete, es waren soviele, die es nicht verdient haben, zu leben, Gott, wirklich so viele.
Da erblickte ich einen kleinen Knaben, so jung, und schon so verschmutzt und unrein. Er zog gierig an seiner Zigarette und in der anderen Hand hielt er eine halbvolle Flasche mit glühend rotem Alkohol. Rot und Glühend, wie das Höllenfeuer! Ich wusste, er würde es sein, er würde es rein, welcher heut Nacht meinen Hunger stillte.
Ich umgarnte ihn, und lockte ihn in meine Wohnung.
Schnell holte ich das extra scharfe Messer, du weisst, das mit dem Kreuz, aus der Küche und fesselte ihn. In seinem alkoholisierten Zustand wehrte er sich kaum.
Ich zog ihn aus, betrachtete das widerwärtige Wesen, von oben bis unten, und fing mit dem Abendessen an.
Voller Lust schnitt ich ihm in den Unterleib, in den Sündenbereich, entfernte alles was unrein war, und platzierte es fein säuberlich auf ein silbernes Tellerchen.
Ich genoss es, auf ihn zu steigen, mich an ihm zu befriedigen, sein Blut zu trinken, seine Schreie zu hören, ich war artig, wie nie zuvor.
Sein Herz, wie du es mir befohlen hast, entnahm ich ihm und legte es zu den andern, als Trophäe, in die Truhe.
Als die Schreie verstummten und er sich nicht mehr vor Schmerzen wandt, küsste ich ihn sanft in den ewigen Schlaf.
Ich hoffe ich habe meine Arbeit gut gemacht!
Deine dir treu ergebene Tochter.
Ich bins wieder, deine Tochter, deine dir treu ergebene Seele.
Gestern Abend, als ich erschöpft von der Kirche nach Hause kam,
weckte mich der Hunger aus meiner Müdigkeit.
Gott, ich hatte ein solches Verlangen, wieder zartes saftiges Fleisch auf meiner trocknen Zunge zu schmecken,
der Geschmack der Überlegenheit, der Begierde, der Menschlichkeit.
Mein Vater ich habe mich auf den Weg gemacht, gewartet vor einer Disco, mitten in der Stadt, so wie du es wolltest, denn
da wimmelte es nur von unreinen und ungläubigen Geschöpfen.
Du selbst, hast mir gesagt, ich sei ein sehr braves und frommes Mädchen, und wenn ich die Welt von dem Ungeziefer reinige, so würdest du mich
in deine Arme schliessen, mich im Himmel mit Ehren empfangen!
Ich wartete und wartete, es waren soviele, die es nicht verdient haben, zu leben, Gott, wirklich so viele.
Da erblickte ich einen kleinen Knaben, so jung, und schon so verschmutzt und unrein. Er zog gierig an seiner Zigarette und in der anderen Hand hielt er eine halbvolle Flasche mit glühend rotem Alkohol. Rot und Glühend, wie das Höllenfeuer! Ich wusste, er würde es sein, er würde es rein, welcher heut Nacht meinen Hunger stillte.
Ich umgarnte ihn, und lockte ihn in meine Wohnung.
Schnell holte ich das extra scharfe Messer, du weisst, das mit dem Kreuz, aus der Küche und fesselte ihn. In seinem alkoholisierten Zustand wehrte er sich kaum.
Ich zog ihn aus, betrachtete das widerwärtige Wesen, von oben bis unten, und fing mit dem Abendessen an.
Voller Lust schnitt ich ihm in den Unterleib, in den Sündenbereich, entfernte alles was unrein war, und platzierte es fein säuberlich auf ein silbernes Tellerchen.
Ich genoss es, auf ihn zu steigen, mich an ihm zu befriedigen, sein Blut zu trinken, seine Schreie zu hören, ich war artig, wie nie zuvor.
Sein Herz, wie du es mir befohlen hast, entnahm ich ihm und legte es zu den andern, als Trophäe, in die Truhe.
Als die Schreie verstummten und er sich nicht mehr vor Schmerzen wandt, küsste ich ihn sanft in den ewigen Schlaf.
Ich hoffe ich habe meine Arbeit gut gemacht!
Deine dir treu ergebene Tochter.
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