Sonntag, 24. April 2016
Schmerz
zombieschulmaedchen, 03:56h
„Wo bin ich hier?“ Das Mädchen sieht sich im Raum um. Ich beobachte sie. Sie sieht wunderschön aus. Kein Wunder habe ich sie ausgewählt. Sie ist die Richtige. Der Kaffee in meiner Porzellantasse ist bereits kühl, trotzdem nehme ich einen weiteren kräftigen Schluck und lecke über meine Lippen. Mmhh, bitter. Los, sieh mich an, wunderschöne Frau.
Sie richtet sich langsam auf und torkelt auf wackeligen Beinen durch den kleinen Raum in dem wir beiden eingeschlossen sind. Ihre Beine geben unter ihr nach und sie fällt hin. Schmerz. Sie stöhnt auf und krabbelt unbeholfen zur Wand hinter ihr. Ein weiterer Blick durch den Raum. Ihre Pupillen weiten sich, als sie mich sieht, sitzend auf einem alten klapprigen Stuhl, Kaffee trinkend. Ich lächle sie an. Braves Mädchen.
„Nein! Wo bin ich hier? Was...“ - „Pssst.“ Ich stehe auf und gehe langsam auf sie zu. Sie starrt mich an, zittert und versucht vor mir weg zu kriechen. Sie hat Angst. Ein paar Schritte vor ihr bleibe ich stehen. „Du musst keine Angst haben.“, flüstere ich. Eine Träne fliesst über ihre gerötete Wange und ich beisse mir reflexartig auf die Unterlippe. Hübsches Mädchen, weine nicht.
„Werden sie mich vergewaltigen?“ Ihre Stimme bricht. Ein leises Schluchzen. „Nein, werde ich nicht.“ Wieder ein Wimmern. „Oh scheisse, sie werden mich umbringen!“ - „Nein, aber einer von uns wird heute nacht sterben.“ Ich rühre mit dem Löffel meinen Kaffee um, grinse und gehe in die Hocke um mit ihr auf Augenhöhe zu sein. Sie rutscht weiter weg von mir, aber die Wand hindert sie, den Abstand zwischen uns zu vergrössern. Süsses kleines Mäuschen, will sich verstecken, verschwinden durch ein Mäuseloch. „
Keine Angst, dir wird nichts passieren.“ Ich bemühe mich, langsam und ruhig zu sprechen. „Hilfe!“ Ihr Schrei hallt durch den Raum. „Hilfe! Verdammt, kann mich niemand hören?“ Sie hämmert mit der Faust gegen die Wand, bis ihre Knöchel bluten. Ich hätte sie gerne weiter beobachtet, aber ihre Hände wird sie später noch brauchen. Seufzend greife ich nach ihrem Handgelenk und halte sie fest. „Wehr dich nicht.“ Sie gehorcht nicht und strampelt mit ihren Beinen gegen mein Knie. Ich verliere kurz das Gleichgewicht und kippe mit meinen Oberkörper auf sie. Die Tasse zerbricht an der Wand und Scherben rieseln auf uns nieder. Sie erstarrt unter mir. „Lassen sie mich gehen, bitte“, wimmert sie leise in mein Ohr. Mein Herz schlägt schneller. Adrenalin fliesst durch meinen ganzen Körper. Diese Frau, sie ist perfekt. Unsere Augen treffen sich und sie blinzelt als sie die Tränen in meinen bemerkt.
Ich lasse sie los, richte mich auf, schüttle den Staub von meinem Shirt und laufe zurück zu meinem Stuhl. Ehe ich mich hinsetze, werfe ich ihr nochmal einen Blick zu. Ihre Angst ist Verwirrung gewichen. Gut. Du sollst keine Angst haben. „Wer sind sie?“ Ihre Stimme klingt bereits wesentlich gefasster. Sie schüttelt sich die Scherben meiner Tasse von ihrem Kleid und umklammert ihre Knie.
„Tom.“- „Tom? Warum bin ich hier?“ Ich lächle. „Du bist hier, um mich umzubringen.“ Ihre Augen weiten sich und ich zeige mit meinem Finger auf die Kiste neben meinem Stuhl. „Was? Ich soll ...sie umbringen? Ich verstehe nicht...“
Hitze steigt in mir auf. „Ja, du bist hier um mich umzubringen. Sobald mein Herz aufhört zu schlagen, öffnet sich diese Tür hinter mir und du bist frei.“ „Ich... ich... ich kann das nicht, ich werde Sie nicht töten. Lassen Sie mich einfach gehen, bitte.“ Ich schüttle den Kopf. „Die Tür öffnet sich, sobald mein Herz nicht mehr schlägt. Ich flehe dich an, tu mir weh, bringe mich um.“ Ich lasse mich vom Stuhl auf den Boden fallen, nehme die Kiste und schiebe sie in ihre Richtung. „Bringe mich um. Ich will es“
Sie schluckt und Tränen fliessen über ihre Wangen. „Bitte nicht, ich will niemanden töten. Warum tun Sie es nicht selbst?“ Ich schliesse die Augen und grinse. „Weil ich wissen will, wie es sich anfühlt, umgebracht zu werden. Ich will den Schmerz spüren, fühlen wie sich mein Körper unter deinen Händen ergibt.“ Wimmern. Schluchzen. „Sie sind krank!“
Ich schiebe die Kiste vor mir her und rutsche auf Knien zu ihr herüber. Als ich wieder nach ihren Händen greife, zuckt sie zusammen, aber sie lässt die Berührung zu. Meine Finger schlingen sich um ihre und führen sie zu der Kiste. „Ich verstehe nicht, warum Sie das wollen...“ - „Das musst du nicht. Öffne die Kiste.“ Sie nickt. Ihre Finger lösen sich von meinen und öffnen die Kiste. Ihre Augen werden gross. Die Kiste ist randvoll gefüllt mit Messern, Nadeln, Klammern und einem Feuerzeug. „Sie wollen das wirklich?“, flüstert sie und lässt ihre Fingerkuppe zögerlich über die kühle Klinge eines Messers gleiten.
„Ja, ich will es“, stöhne ich leise in ihr Ohr, erhebe mich, ziehe mein Shirt aus und strecke meine Hand nach ihrer aus. Sie wischt sich die Tränen aus ihrem Gesicht und lässt sich von mir auf die Beine helfen. Ich bemerke wie sie meinen nackten, mit Narben übersähten, Oberkörper mustert, verkneife mir aber eine Bemerkung.
Auf dem Weg zu meinem Stuhl, entledige ich mich meiner Hose und setze mich. Es ist kühl und ich spüre, wie mein Körper vor Kälte und Vorfreude anfängt leicht zu zittern. Bald.
Sie bückt sich, greift nach der Kiste, schaut sich nochmal im Raum um und kommt, immer noch leicht wackelig auf den Beinen, auf mich zu. Als sie neben mir steht, lässt sie die Kiste auf den Boden fallen. Metall klimpert. „Warum ich?“ Sie kaut auf ihrem Fingernagel rum. „Du bist perfekt. Du erinnerst mich an jemanden, den ich geliebt habe.“, flüstere ich. Sie blinzelt.
„Tu es.“ Sie beugt sich schwer seufzend zu der Kiste herunter. „Was soll ich benutzen?“ „Wähle. Ich vertraue dir.“ Ich schliesse die Augen. Was wird sie wählen? Die Nadel. Ein stechender Schmerz durchfährt meine Lippe. Der Geschmack von frischem Blut erfüllt meinen Mund. Mit der Zungenspitze tippe ich gegen die Nadel in meiner Lippe und lecke über das Metall. Es fühlt sich unglaublich an. Dieser sanfte Schmerz. „Mehr, mehr, tu mir weh!“ flehe ich sie an. Ich öffne die Augen und beobachte wie ihre Finger sich um den Griff eines Messers klammern. Ich halte ihr meine Handgelenke hin. Mit zugekniffenen Augen lässt sie die Klinge über die zarte Haut über meinen Pulsadern gleiten. Der brennende Schmerz erregt mich und ich stöhne auf. Blut quillt aus der Wunde und tropft auf den Boden. Sie wendet den Kopf ab. Ihre Finger zittern so sehr, dass das Messer aus ihrer Hand rutscht. „Lass es liegen.“ Sie nickt. Ich bemerke wie meine Sicht anfängt zu verschwimmen und begrüsse das Schwindelgefühl. Es fühlt sich so gut an. „Nimm das Feuerzeug!“ „Das Feuerzeug?“ „Ich will brennen!“ Sie bückt sich und greift nach dem Feuerzeug und einer Nadel. Ihre Hände sind schweissnass, aber nach ein paar versuchen, glüht die Nadel rot. „Autsch!“ Die Nadel fällt auf den Boden. Als sie sich danach bücken will, packe ich sie am Handgelenk. Dabei landen ein paar Tropfen von meinem Blut auf ihrem wunderschönen Blumenkleid. „Nicht, ich will die Flammen direkt auf meiner Haut spüren, verbrenne mich.“ Sie hält das Feuerzeug an meine Brust und als die Flamme meine Haut berührt, schreie ich auf. Der Schmerz fliesst durch meinen ganzen Körper. Meine Glieder fangen an zu kribbeln.
Ihr Gesicht färbt sich weiss. „Ich kann das nicht...“ „Mach weiter, ich will meine Haut brennen sehen!“ Sie schüttelt den Kopf und fängt wieder an zu weinen. „Nein, bitte...“
Mit letzter Kraft schnappe ich nach ihren Händen und halte sie an meine Brust. Sie entzündet die Flamme. Süsser Schmerz. Überall. „Jaaaa, ich will brennen, brennen,...“ meine Stimme bricht. Meine Lider flattern. Der Raum fängt sich an aufzulösen. Der Schmerz lässt nach, nein, ich will mehr,.. nicht aufhören. Ich will sie anflehen weiterzumachen. Aber die Worte bleiben in meiner Kehle stecken.Ich spüre meine Glieder nicht mehr. Blute ich noch? Ihre Hände legen sich um mein Gesicht und ich sehe, wie sich ihr Mund bewegt, aber ich höre nichts. Nichts. Nur Stille und ein tickendes Kribbeln in meiner Brust. Meine Augenlider werden schwer. Im Augenwinkel sehe ich, wie die Tür sich öffnet. Madeleine, ich komme zu dir.
Sie richtet sich langsam auf und torkelt auf wackeligen Beinen durch den kleinen Raum in dem wir beiden eingeschlossen sind. Ihre Beine geben unter ihr nach und sie fällt hin. Schmerz. Sie stöhnt auf und krabbelt unbeholfen zur Wand hinter ihr. Ein weiterer Blick durch den Raum. Ihre Pupillen weiten sich, als sie mich sieht, sitzend auf einem alten klapprigen Stuhl, Kaffee trinkend. Ich lächle sie an. Braves Mädchen.
„Nein! Wo bin ich hier? Was...“ - „Pssst.“ Ich stehe auf und gehe langsam auf sie zu. Sie starrt mich an, zittert und versucht vor mir weg zu kriechen. Sie hat Angst. Ein paar Schritte vor ihr bleibe ich stehen. „Du musst keine Angst haben.“, flüstere ich. Eine Träne fliesst über ihre gerötete Wange und ich beisse mir reflexartig auf die Unterlippe. Hübsches Mädchen, weine nicht.
„Werden sie mich vergewaltigen?“ Ihre Stimme bricht. Ein leises Schluchzen. „Nein, werde ich nicht.“ Wieder ein Wimmern. „Oh scheisse, sie werden mich umbringen!“ - „Nein, aber einer von uns wird heute nacht sterben.“ Ich rühre mit dem Löffel meinen Kaffee um, grinse und gehe in die Hocke um mit ihr auf Augenhöhe zu sein. Sie rutscht weiter weg von mir, aber die Wand hindert sie, den Abstand zwischen uns zu vergrössern. Süsses kleines Mäuschen, will sich verstecken, verschwinden durch ein Mäuseloch. „
Keine Angst, dir wird nichts passieren.“ Ich bemühe mich, langsam und ruhig zu sprechen. „Hilfe!“ Ihr Schrei hallt durch den Raum. „Hilfe! Verdammt, kann mich niemand hören?“ Sie hämmert mit der Faust gegen die Wand, bis ihre Knöchel bluten. Ich hätte sie gerne weiter beobachtet, aber ihre Hände wird sie später noch brauchen. Seufzend greife ich nach ihrem Handgelenk und halte sie fest. „Wehr dich nicht.“ Sie gehorcht nicht und strampelt mit ihren Beinen gegen mein Knie. Ich verliere kurz das Gleichgewicht und kippe mit meinen Oberkörper auf sie. Die Tasse zerbricht an der Wand und Scherben rieseln auf uns nieder. Sie erstarrt unter mir. „Lassen sie mich gehen, bitte“, wimmert sie leise in mein Ohr. Mein Herz schlägt schneller. Adrenalin fliesst durch meinen ganzen Körper. Diese Frau, sie ist perfekt. Unsere Augen treffen sich und sie blinzelt als sie die Tränen in meinen bemerkt.
Ich lasse sie los, richte mich auf, schüttle den Staub von meinem Shirt und laufe zurück zu meinem Stuhl. Ehe ich mich hinsetze, werfe ich ihr nochmal einen Blick zu. Ihre Angst ist Verwirrung gewichen. Gut. Du sollst keine Angst haben. „Wer sind sie?“ Ihre Stimme klingt bereits wesentlich gefasster. Sie schüttelt sich die Scherben meiner Tasse von ihrem Kleid und umklammert ihre Knie.
„Tom.“- „Tom? Warum bin ich hier?“ Ich lächle. „Du bist hier, um mich umzubringen.“ Ihre Augen weiten sich und ich zeige mit meinem Finger auf die Kiste neben meinem Stuhl. „Was? Ich soll ...sie umbringen? Ich verstehe nicht...“
Hitze steigt in mir auf. „Ja, du bist hier um mich umzubringen. Sobald mein Herz aufhört zu schlagen, öffnet sich diese Tür hinter mir und du bist frei.“ „Ich... ich... ich kann das nicht, ich werde Sie nicht töten. Lassen Sie mich einfach gehen, bitte.“ Ich schüttle den Kopf. „Die Tür öffnet sich, sobald mein Herz nicht mehr schlägt. Ich flehe dich an, tu mir weh, bringe mich um.“ Ich lasse mich vom Stuhl auf den Boden fallen, nehme die Kiste und schiebe sie in ihre Richtung. „Bringe mich um. Ich will es“
Sie schluckt und Tränen fliessen über ihre Wangen. „Bitte nicht, ich will niemanden töten. Warum tun Sie es nicht selbst?“ Ich schliesse die Augen und grinse. „Weil ich wissen will, wie es sich anfühlt, umgebracht zu werden. Ich will den Schmerz spüren, fühlen wie sich mein Körper unter deinen Händen ergibt.“ Wimmern. Schluchzen. „Sie sind krank!“
Ich schiebe die Kiste vor mir her und rutsche auf Knien zu ihr herüber. Als ich wieder nach ihren Händen greife, zuckt sie zusammen, aber sie lässt die Berührung zu. Meine Finger schlingen sich um ihre und führen sie zu der Kiste. „Ich verstehe nicht, warum Sie das wollen...“ - „Das musst du nicht. Öffne die Kiste.“ Sie nickt. Ihre Finger lösen sich von meinen und öffnen die Kiste. Ihre Augen werden gross. Die Kiste ist randvoll gefüllt mit Messern, Nadeln, Klammern und einem Feuerzeug. „Sie wollen das wirklich?“, flüstert sie und lässt ihre Fingerkuppe zögerlich über die kühle Klinge eines Messers gleiten.
„Ja, ich will es“, stöhne ich leise in ihr Ohr, erhebe mich, ziehe mein Shirt aus und strecke meine Hand nach ihrer aus. Sie wischt sich die Tränen aus ihrem Gesicht und lässt sich von mir auf die Beine helfen. Ich bemerke wie sie meinen nackten, mit Narben übersähten, Oberkörper mustert, verkneife mir aber eine Bemerkung.
Auf dem Weg zu meinem Stuhl, entledige ich mich meiner Hose und setze mich. Es ist kühl und ich spüre, wie mein Körper vor Kälte und Vorfreude anfängt leicht zu zittern. Bald.
Sie bückt sich, greift nach der Kiste, schaut sich nochmal im Raum um und kommt, immer noch leicht wackelig auf den Beinen, auf mich zu. Als sie neben mir steht, lässt sie die Kiste auf den Boden fallen. Metall klimpert. „Warum ich?“ Sie kaut auf ihrem Fingernagel rum. „Du bist perfekt. Du erinnerst mich an jemanden, den ich geliebt habe.“, flüstere ich. Sie blinzelt.
„Tu es.“ Sie beugt sich schwer seufzend zu der Kiste herunter. „Was soll ich benutzen?“ „Wähle. Ich vertraue dir.“ Ich schliesse die Augen. Was wird sie wählen? Die Nadel. Ein stechender Schmerz durchfährt meine Lippe. Der Geschmack von frischem Blut erfüllt meinen Mund. Mit der Zungenspitze tippe ich gegen die Nadel in meiner Lippe und lecke über das Metall. Es fühlt sich unglaublich an. Dieser sanfte Schmerz. „Mehr, mehr, tu mir weh!“ flehe ich sie an. Ich öffne die Augen und beobachte wie ihre Finger sich um den Griff eines Messers klammern. Ich halte ihr meine Handgelenke hin. Mit zugekniffenen Augen lässt sie die Klinge über die zarte Haut über meinen Pulsadern gleiten. Der brennende Schmerz erregt mich und ich stöhne auf. Blut quillt aus der Wunde und tropft auf den Boden. Sie wendet den Kopf ab. Ihre Finger zittern so sehr, dass das Messer aus ihrer Hand rutscht. „Lass es liegen.“ Sie nickt. Ich bemerke wie meine Sicht anfängt zu verschwimmen und begrüsse das Schwindelgefühl. Es fühlt sich so gut an. „Nimm das Feuerzeug!“ „Das Feuerzeug?“ „Ich will brennen!“ Sie bückt sich und greift nach dem Feuerzeug und einer Nadel. Ihre Hände sind schweissnass, aber nach ein paar versuchen, glüht die Nadel rot. „Autsch!“ Die Nadel fällt auf den Boden. Als sie sich danach bücken will, packe ich sie am Handgelenk. Dabei landen ein paar Tropfen von meinem Blut auf ihrem wunderschönen Blumenkleid. „Nicht, ich will die Flammen direkt auf meiner Haut spüren, verbrenne mich.“ Sie hält das Feuerzeug an meine Brust und als die Flamme meine Haut berührt, schreie ich auf. Der Schmerz fliesst durch meinen ganzen Körper. Meine Glieder fangen an zu kribbeln.
Ihr Gesicht färbt sich weiss. „Ich kann das nicht...“ „Mach weiter, ich will meine Haut brennen sehen!“ Sie schüttelt den Kopf und fängt wieder an zu weinen. „Nein, bitte...“
Mit letzter Kraft schnappe ich nach ihren Händen und halte sie an meine Brust. Sie entzündet die Flamme. Süsser Schmerz. Überall. „Jaaaa, ich will brennen, brennen,...“ meine Stimme bricht. Meine Lider flattern. Der Raum fängt sich an aufzulösen. Der Schmerz lässt nach, nein, ich will mehr,.. nicht aufhören. Ich will sie anflehen weiterzumachen. Aber die Worte bleiben in meiner Kehle stecken.Ich spüre meine Glieder nicht mehr. Blute ich noch? Ihre Hände legen sich um mein Gesicht und ich sehe, wie sich ihr Mund bewegt, aber ich höre nichts. Nichts. Nur Stille und ein tickendes Kribbeln in meiner Brust. Meine Augenlider werden schwer. Im Augenwinkel sehe ich, wie die Tür sich öffnet. Madeleine, ich komme zu dir.
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