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Mittwoch, 27. Januar 2016
Ein kühler Mittwochabend
zombieschulmaedchen, 11:05h
Ein kühler Mittwochabend, die Stadt ist eingehüllt in Schnee und Eis. Ich gehe mit meinem Hund ZombieEater3000 spazieren. Die kalte Luft lässt meine Lunge gefrieren und die Strassen sind so glatt, dass selbst die Pfoten von 3000 dem gefrorenen Boden nur schlecht trotzen können.
Auf der Strassenseite gegenüber steht eine Nutte unter der Strassenlaterne, schlotternd und sich in die Hände pustend. Sie trägt nur einen knappen Minirock, eine Netzstrumpfhose und ein Top mit einem Dekoltee, das keinen Spielraum mehr für Fantasie lässt. 3000 erblickt sie ebenfalls und wackelt freudig mit seinem Hinterteil. Sie sieht zu uns herüber und brüllt: „Na Bock auf einen Blowjob?“ Grinsend schüttle ich den Kopf, winke und biege ab. Nochmals um den Block gehen, Gedanken schwelgen lassen.
Als ich wieder bei der Nutte ankomme, bin ich erstaunt, dass sie immer noch eisern an der Strassenlaterne steht und noch nicht erfroren ist. Ich tippe sie an der Schulter an und strecke ihr eine Zigarette hin. „Tiff, hast du vor dich umzubringen?“ Sie schnappt sich gierig die Zigarette und wuselt mit der anderen Hand in ihrem Dekoltee herum. „Hast du Feuer?“ Kaum angezündet, hängen ihre Lippen schon an dem Glimmstengel. „Das Business ist heutzutage härter als dein Schwanz Ben“, kichert sie und haut mir ihre kleine Faust in die Rippen. 3000 reibt seinen Kopf an ihren Beinen, wackelt verrückter als sonst mit seinem Hinterteil und hebt beinahe ab, als sie in die Hocke geht und ihn hinter den Ohren krault. Mein Hund ist ein Aufreisser. Definitiv. „Hey Ben, darf ich heute bei dir pennen?“ bibbert sie. Ich seufze. „Schon wieder Tiff? Du weisst, dass meine Vermieterin nicht scharf ist auf Nutten in Ihrem Block.“ Kichernd blickt sie zu mir hoch. „Du hast nur Angst, dass alle denken du musst fürs ficken bezahlen.“
Ein Auto biegt in unsere Strasse ein, verlangsamt sein Tempo. Scheint einer zu sein, der Bock auf einen Fick hat. Tiff richtet sich wackelig auf. Ihre Stiefel haben viel zu viel Absatz für solche Temperaturen. Ich beisse mir auf die Lippe als der Wagen vor uns stehen bleibt und das Fenster herunter gelassen wird. Der Kerl in der Karre wirft Tiff einen notgeilen Blick zu, verschlingt sie mit seinen wässerigen faltigen Augen und kratzt sich über seine Glatze. „Na Süsse, komm zu mir in den Wagen“, stöhnt er und klopft mit seinen Pranken auf den Beifahrersitz. Ihre Augen fixieren mich für einen kurzen Moment, dann dreht sie sich von mir weg und beugt sich zum Auto runter. Reflexartig packe ich sie am Arm und reisse sie vom Auto weg, so grob, dass sie beinahe hinfällt. „Sorry Alter, die gehört mir, such dir ne andere.“ Mein Tonfall ist hart und der Kerl hält entschuldigend seine Hand, die eben noch den Sitz vermöbelt hat, in die Höhe. „Alles klar, viel Spass noch“ stammelt er, lässt das Fenster wieder hoch und tretet das Gaspedal durch. Und Tschüss. „Ben!? Sag mal, spinnst du? Die Kohle hätte ich für die Antibiotika gebraucht. Fick dich, wirklich. Die Blasenentzündung bringt mich noch um. Weisst du wie behindert es ist wenn es beim pissen…“ Ich halte ihr die Hand vor den Mund. „Das will ich nicht wissen, los komm du kannst bei mir pennen“ Sie kichert, packt die Leine von 3000 und läuft los.
Sie und 3000 rennen die Treppen hoch und bleiben vor meiner Wohnung stehen. Beide schauen mich mit grossen Kulleraugen an und warten darauf, dass ich die Tür aufschliesse. Tiffs Lippen sind bereits blau, so durchgefroren ist sie. Meine Jacke, die ich auf dem Weg zur Wohnung ausgezogen und über sie gelegt habe, hat wohl ihre Aufgabe, sie zu wärmen nicht erfüllt.
Kaum aufgeschlossen, stürmt Tiff an mir vorbei, zieht ihren Minirock im Gehen aus und steuert auf den Kühlschrank zu. Sie beugt sich herunter zum Eisfach und mein Blick bleibt an ihrem kleinen straffen Arsch kleben. Der Kerl in mir will sie doch der Anstand zwingt mich, meine Augen abzuwenden. Sie ist ein Teenager. Ein Teenager Ben, belehre ich mich selbst.
Mit einem Kübel voller Eiscreme pflanzt sie sich auf mein Sofa, macht den Fernseher an. 3000 hüpft zu ihr aufs Sofa und kuschelt sich an sie.
„Tiff, so kann das nicht weitergehen, ich kann dich nicht jede Woche zu mir nach Hause nehmen. Du weisst das Laura es hasst.“ Sie dreht sich mit ihrem Kübel Eis zu mir herüber, den Löffel noch im Mund steckend und zeigt mit dem Finger auf mich und brüllt: „Heirate mich Ben“.
Auf der Strassenseite gegenüber steht eine Nutte unter der Strassenlaterne, schlotternd und sich in die Hände pustend. Sie trägt nur einen knappen Minirock, eine Netzstrumpfhose und ein Top mit einem Dekoltee, das keinen Spielraum mehr für Fantasie lässt. 3000 erblickt sie ebenfalls und wackelt freudig mit seinem Hinterteil. Sie sieht zu uns herüber und brüllt: „Na Bock auf einen Blowjob?“ Grinsend schüttle ich den Kopf, winke und biege ab. Nochmals um den Block gehen, Gedanken schwelgen lassen.
Als ich wieder bei der Nutte ankomme, bin ich erstaunt, dass sie immer noch eisern an der Strassenlaterne steht und noch nicht erfroren ist. Ich tippe sie an der Schulter an und strecke ihr eine Zigarette hin. „Tiff, hast du vor dich umzubringen?“ Sie schnappt sich gierig die Zigarette und wuselt mit der anderen Hand in ihrem Dekoltee herum. „Hast du Feuer?“ Kaum angezündet, hängen ihre Lippen schon an dem Glimmstengel. „Das Business ist heutzutage härter als dein Schwanz Ben“, kichert sie und haut mir ihre kleine Faust in die Rippen. 3000 reibt seinen Kopf an ihren Beinen, wackelt verrückter als sonst mit seinem Hinterteil und hebt beinahe ab, als sie in die Hocke geht und ihn hinter den Ohren krault. Mein Hund ist ein Aufreisser. Definitiv. „Hey Ben, darf ich heute bei dir pennen?“ bibbert sie. Ich seufze. „Schon wieder Tiff? Du weisst, dass meine Vermieterin nicht scharf ist auf Nutten in Ihrem Block.“ Kichernd blickt sie zu mir hoch. „Du hast nur Angst, dass alle denken du musst fürs ficken bezahlen.“
Ein Auto biegt in unsere Strasse ein, verlangsamt sein Tempo. Scheint einer zu sein, der Bock auf einen Fick hat. Tiff richtet sich wackelig auf. Ihre Stiefel haben viel zu viel Absatz für solche Temperaturen. Ich beisse mir auf die Lippe als der Wagen vor uns stehen bleibt und das Fenster herunter gelassen wird. Der Kerl in der Karre wirft Tiff einen notgeilen Blick zu, verschlingt sie mit seinen wässerigen faltigen Augen und kratzt sich über seine Glatze. „Na Süsse, komm zu mir in den Wagen“, stöhnt er und klopft mit seinen Pranken auf den Beifahrersitz. Ihre Augen fixieren mich für einen kurzen Moment, dann dreht sie sich von mir weg und beugt sich zum Auto runter. Reflexartig packe ich sie am Arm und reisse sie vom Auto weg, so grob, dass sie beinahe hinfällt. „Sorry Alter, die gehört mir, such dir ne andere.“ Mein Tonfall ist hart und der Kerl hält entschuldigend seine Hand, die eben noch den Sitz vermöbelt hat, in die Höhe. „Alles klar, viel Spass noch“ stammelt er, lässt das Fenster wieder hoch und tretet das Gaspedal durch. Und Tschüss. „Ben!? Sag mal, spinnst du? Die Kohle hätte ich für die Antibiotika gebraucht. Fick dich, wirklich. Die Blasenentzündung bringt mich noch um. Weisst du wie behindert es ist wenn es beim pissen…“ Ich halte ihr die Hand vor den Mund. „Das will ich nicht wissen, los komm du kannst bei mir pennen“ Sie kichert, packt die Leine von 3000 und läuft los.
Sie und 3000 rennen die Treppen hoch und bleiben vor meiner Wohnung stehen. Beide schauen mich mit grossen Kulleraugen an und warten darauf, dass ich die Tür aufschliesse. Tiffs Lippen sind bereits blau, so durchgefroren ist sie. Meine Jacke, die ich auf dem Weg zur Wohnung ausgezogen und über sie gelegt habe, hat wohl ihre Aufgabe, sie zu wärmen nicht erfüllt.
Kaum aufgeschlossen, stürmt Tiff an mir vorbei, zieht ihren Minirock im Gehen aus und steuert auf den Kühlschrank zu. Sie beugt sich herunter zum Eisfach und mein Blick bleibt an ihrem kleinen straffen Arsch kleben. Der Kerl in mir will sie doch der Anstand zwingt mich, meine Augen abzuwenden. Sie ist ein Teenager. Ein Teenager Ben, belehre ich mich selbst.
Mit einem Kübel voller Eiscreme pflanzt sie sich auf mein Sofa, macht den Fernseher an. 3000 hüpft zu ihr aufs Sofa und kuschelt sich an sie.
„Tiff, so kann das nicht weitergehen, ich kann dich nicht jede Woche zu mir nach Hause nehmen. Du weisst das Laura es hasst.“ Sie dreht sich mit ihrem Kübel Eis zu mir herüber, den Löffel noch im Mund steckend und zeigt mit dem Finger auf mich und brüllt: „Heirate mich Ben“.
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