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Samstag, 2. Januar 2016
Knock Knock
zombieschulmaedchen, 23:22h
Sarah und ich stehen am Bahnhof, frierend und engumschlungen. Ein schönes Wochenende hinter uns mit viel Sex und unbeschwertem Herumalbern. Sie schaut zu mir auf und ich erwidere ihren liebevollen Blick. „War echt schön mit dir, freue mich schon dich wiederzusehen“ hauche ich in ihr Ohr. Sie lächelt und wackelt mit ihren Hüften. Oh Gott, wie ich ihren Körper liebe. Noch 5 Minuten und dann bin ich wieder ein freier Mann. Minuten können sich in die Länge ziehen. Mein Blick wandert an Sarahs Hüften vorbei zu meinem Handgelenk. Meine Uhr und ich sind heute keine Freunde. Wann kommt endlich der Bus? Wetten, gerade heute wird er wieder Verspätung haben. Immer dann wenn ich es nicht gebrauchen kann.
„Alles in Ordnung Honey?“ Sarah küsst mich und ich nicke. Noch ist alles in Ordnung. 10 Minuten habe ich noch.
Der Bus kommt, Sarah drückt mich fester an sich und fängt an zu weinen. Ich streichle ihr sanft über den Rücken. „Es wird nicht für lange sein, Darling, ich schreibe dir“ Ein langer intensiver Kuss und Sarah verschwindet mit den anderen Passagieren hinter den Türen des Busses. Aus Höflichkeit nochmal kurz warten und winken, bis mein Blick wieder zu meiner Uhr wandert. Perfekt. 10 Minuten und ein weiterer Bus wird eintreffen. Ich werfe meinen Rucksack vom Rücken und zieh meine Jacke aus, packe sie ein und nehme meine schwarze Lederjacke raus. Übersät mit Nieten und Bandlogos. Meine Brille verschwindet ebenfalls. Aus Ronnie wird Tim. Ich zünde mir eine Kippe an und fasse mir zwischen die Beine. Fühlt sich gut an, gleich kann ich wieder ran.
Der Bus kommt an. Bisschen nervös bin ich schon, Linda und ich haben bisher nur geskyped. Sie steht auf harte Jungs, sie steht auf Timmys und nicht auf Ronnies. Schauspielerei habe ich zwar nicht gelernt, aber was tut Mann nicht für einen guten und abwechslungsreichen Fick?
Ich halte Ausschau nach roten Haaren. Asiaten, Pärchen und Nerds steigen nacheinander aus. Wo bleibt sie nur? Ich gehe im Kopf nochmals unseren Chatverlauf durch. Linda mag es von hinten, hart und erbarmungslos. Sie sitzt wohl im Bus auch gerne ganz hinten. Lächelnd lecke ich mir über die Lippen und schaue gebannt weiter den Passagieren beim Verlassen des Busses zu. Erstaunlich wie viel Fleisch in diese rollende Blechdose passt. Mein Handy klingelt. Ich fische es aus der Hosentasche und grinse als ich die Nachricht von Sarah lese. Gieriges Mädchen will ihren Ronnie wieder haben, wieder in sich haben. Brav. Ich drücke die ANTWORTEN-Taste und fange an ihr zu schreiben, wie sehr ich sie doch begehre als plötzlich zierliche Finger nach meinem Handgelenk greifen. „Tim?“ Ihre Stimme ist viel zu tief für ihren zierlichen in leder gehüllten Körper. „Linda?“ Sie kichert und packt mich am Arsch. Heftig, damit hatte ich nicht gerechnet und mein Schwanz reagiert sofort. Sie drückt sich an mich und beisst mir in die Unterlippe. Total überrumpelt lasse ich meine Kippe fallen und lege meine Pranken auf ihren kleinen Arsch und drücke zu. „Wow, Linda, du…“ Sie stösst mich von sich und gibt mir eine Ohrfeige. Ich lasse ihren Arsch los und fasse mir perplex ans Gesicht. Was zum Henker? „Tuts weh?“ fragt sie kichernd. Der Ronnie in mir wollte losheulen und ihr eine Szene machen, aber Tim will sich darauf einlassen. Ich umfasse Lindas Hals mit beiden Händen und drücke zu. Sie schnappt nach Luft und versucht mit ihren schmalen Finger meine davon abzuhalten weiter zu machen. Ihre Nägel brennen in meiner Haut, der Schmerz ist unerträglich aber ich lasse mir nichts anmerken und stöhne mit meiner tiefen und männlichen Stimme ein „Nein“ in ihr Ohr.
Die Menschen an der Bushaltestelle fangen an, mir komische Blicke zu zuwerfen und der Nerd links neben uns zückt nervös sein Handy hervor, bereit, den Notruf zu tätigen, wenn ich die Dame nicht loslasse. Der Kerl kennt definitiv den Porno nicht, den ich letzte Woche verinnerlicht habe, als Vorbereitung auf dieses Treffen. Ich lache auf und lasse Lindas Hals los. Sie keucht und grinst hysterisch. „Tim, du… bist ja richtig hart drauf, du hast dich wohl ziemlich zurückgehalten im Chat. Finde ich scharf, los lass uns zu dir gehen“. Eine Frau, die definitiv weiss, was sie will. Gefällt mir, tiefsinnige Gespräche führe ich schon mit Sarah. Lindas Hand umklammerte meine und wir spazieren über den Busbahnhof und weiter durch die Stadt. Die interessierten Blicke die andere Männer Linda zuwarfen sind wie ein Kick für meinen Schwanz. Viele wären gerne an meiner Stelle und ich habe das Privileg, diese heisse Braut zu ficken.
Ich öffne ihr die Tür zu meiner Wohnung und beobachte, wie sie sich umsieht. Ihre Augen werden ganz gross, als sie mein einladendes grosses Ledersofa erblickt. „Tim? Kann ich mich kurz frisch machen? Wo ist das Badezimmer?“ Ich deute mit meiner Hand nach rechts und sie tänzelt an mir vorbei ins Bad.
Ich setze mich aufs Sofa, ziehe meine Lederjacke aus und greife nach meinem Handy in der Hosentasche. Drei neue Nachrichten von Sarah. „Ich liebe dich Honey“, „ich denke gerade an dich Süsser, was machst du? Vermisst du mich bereits?“ und „Ronnie? Ist dir etwas passiert?“ Genervt über die Anhänglichkeit von Sarah stecke ich mein Handy zurück in die Hose. Sie soll sich weiter nach mir verzehren, ich will Spass haben. Solange ich noch kann. Ihre Babyplanung ist mir schon lange ein Dorn im Auge. Baby hier, Baby da. Heirat hier, Heirat da. Ich bin ein Mann. Ich will Spass. Ich will…. Leben. Monogamie ist eine Hure.
Linda steht im Türrahmen, das Lederkleid wie vom Winde verweht, wippt sie mit ihren nackten prallen Brüsten, lediglich ein dünner Slip verdeckt noch ein bisschen Haut. Angetan von ihrem Anblick öffne ich meine Hose und winke sie zu mir her. Sie lächelt kokett und stolziert Arschwackelnd auf mich zu. Mein Handy vibriert in meiner Hose. Sarah dieses Miststück ruft bestimmt an, weil ich ihr nicht antworte. Ich versuche das Handy wieder aus der Hose zu fischen, aber Linda hat mich bereits erreicht und es sich auf meinem Schoss gemütlich gemacht. Sie lässt ihre Hüften Kreisen und drückt mir ihre Titten ins Gesicht. Ich stöhne und greife ihr in die roten langen Haare, grabe meine Finger in sie und reisse ihren Kopf zurück, geniesse die Aussicht auf ihren hübschen Hals.
Das Handy vibriert weiter. Fick dich Sarah. Linda kichert „ich steh auf Vibrationen Baby, lass es klingeln“. Ich gehorche ihr und lass mich weiter von ihren Hüften verwöhnen. „Leg dich aufs Sofa Baby“ Gesagt, getan. Sie reisst mir die Hose runter inklusive Boxershorts und fängt an meinen pulsierenden Schwanz zu bearbeiten. Ich schliesse die Augen und lasse es mir richtig gut gehen. Sie bläst wie ein Profi. Als ich die Augen wieder öffne, hält Linda mein Handy in der Hand. „Baby, da macht sich jemand Sorgen um dich, wer ist diese Sarah?“ Ich beisse mir auf die Lippen und erwidere genervt:“ meine Schwester, lass es einfach klingeln, schmeiss das Dreckstelefon einfach auf den Boden“ Linda lacht. „Du bist ja richtig grausam zu deiner Schwester Baby, so ungezogen, wenn du willst dass ich weitermache, schreib ihr, dass es dir gut geht, sie soll sich keine Sorgen machen, während wir hier ficken“. Ich seufze und nehme das Handy in meine Hand und öffne die letzte Nachricht von Sarah an der ein Foto angehängt ist. „Honey, meine Schwester einen vorletzte Woche hatte einen Autounfall, habe es gerade erst erfahren, ich brauche dich, sie hat es nicht überlebt, bitte sag mir dass es dir gut geht, ich kann nicht alleine sein, ich komme mit dem nächsten Bus zurück zu dir“. Verdammt, nein, nicht jetzt… ich öffne das Foto und sehe einen Zeitungsartikel, Sarahs Schwester hiess Linda und hatte rote Haare. Ich lasse mein Handy fallen und starre in Lindas grinsendes Gesicht. „Fremdgeher sind Huren“.
„Alles in Ordnung Honey?“ Sarah küsst mich und ich nicke. Noch ist alles in Ordnung. 10 Minuten habe ich noch.
Der Bus kommt, Sarah drückt mich fester an sich und fängt an zu weinen. Ich streichle ihr sanft über den Rücken. „Es wird nicht für lange sein, Darling, ich schreibe dir“ Ein langer intensiver Kuss und Sarah verschwindet mit den anderen Passagieren hinter den Türen des Busses. Aus Höflichkeit nochmal kurz warten und winken, bis mein Blick wieder zu meiner Uhr wandert. Perfekt. 10 Minuten und ein weiterer Bus wird eintreffen. Ich werfe meinen Rucksack vom Rücken und zieh meine Jacke aus, packe sie ein und nehme meine schwarze Lederjacke raus. Übersät mit Nieten und Bandlogos. Meine Brille verschwindet ebenfalls. Aus Ronnie wird Tim. Ich zünde mir eine Kippe an und fasse mir zwischen die Beine. Fühlt sich gut an, gleich kann ich wieder ran.
Der Bus kommt an. Bisschen nervös bin ich schon, Linda und ich haben bisher nur geskyped. Sie steht auf harte Jungs, sie steht auf Timmys und nicht auf Ronnies. Schauspielerei habe ich zwar nicht gelernt, aber was tut Mann nicht für einen guten und abwechslungsreichen Fick?
Ich halte Ausschau nach roten Haaren. Asiaten, Pärchen und Nerds steigen nacheinander aus. Wo bleibt sie nur? Ich gehe im Kopf nochmals unseren Chatverlauf durch. Linda mag es von hinten, hart und erbarmungslos. Sie sitzt wohl im Bus auch gerne ganz hinten. Lächelnd lecke ich mir über die Lippen und schaue gebannt weiter den Passagieren beim Verlassen des Busses zu. Erstaunlich wie viel Fleisch in diese rollende Blechdose passt. Mein Handy klingelt. Ich fische es aus der Hosentasche und grinse als ich die Nachricht von Sarah lese. Gieriges Mädchen will ihren Ronnie wieder haben, wieder in sich haben. Brav. Ich drücke die ANTWORTEN-Taste und fange an ihr zu schreiben, wie sehr ich sie doch begehre als plötzlich zierliche Finger nach meinem Handgelenk greifen. „Tim?“ Ihre Stimme ist viel zu tief für ihren zierlichen in leder gehüllten Körper. „Linda?“ Sie kichert und packt mich am Arsch. Heftig, damit hatte ich nicht gerechnet und mein Schwanz reagiert sofort. Sie drückt sich an mich und beisst mir in die Unterlippe. Total überrumpelt lasse ich meine Kippe fallen und lege meine Pranken auf ihren kleinen Arsch und drücke zu. „Wow, Linda, du…“ Sie stösst mich von sich und gibt mir eine Ohrfeige. Ich lasse ihren Arsch los und fasse mir perplex ans Gesicht. Was zum Henker? „Tuts weh?“ fragt sie kichernd. Der Ronnie in mir wollte losheulen und ihr eine Szene machen, aber Tim will sich darauf einlassen. Ich umfasse Lindas Hals mit beiden Händen und drücke zu. Sie schnappt nach Luft und versucht mit ihren schmalen Finger meine davon abzuhalten weiter zu machen. Ihre Nägel brennen in meiner Haut, der Schmerz ist unerträglich aber ich lasse mir nichts anmerken und stöhne mit meiner tiefen und männlichen Stimme ein „Nein“ in ihr Ohr.
Die Menschen an der Bushaltestelle fangen an, mir komische Blicke zu zuwerfen und der Nerd links neben uns zückt nervös sein Handy hervor, bereit, den Notruf zu tätigen, wenn ich die Dame nicht loslasse. Der Kerl kennt definitiv den Porno nicht, den ich letzte Woche verinnerlicht habe, als Vorbereitung auf dieses Treffen. Ich lache auf und lasse Lindas Hals los. Sie keucht und grinst hysterisch. „Tim, du… bist ja richtig hart drauf, du hast dich wohl ziemlich zurückgehalten im Chat. Finde ich scharf, los lass uns zu dir gehen“. Eine Frau, die definitiv weiss, was sie will. Gefällt mir, tiefsinnige Gespräche führe ich schon mit Sarah. Lindas Hand umklammerte meine und wir spazieren über den Busbahnhof und weiter durch die Stadt. Die interessierten Blicke die andere Männer Linda zuwarfen sind wie ein Kick für meinen Schwanz. Viele wären gerne an meiner Stelle und ich habe das Privileg, diese heisse Braut zu ficken.
Ich öffne ihr die Tür zu meiner Wohnung und beobachte, wie sie sich umsieht. Ihre Augen werden ganz gross, als sie mein einladendes grosses Ledersofa erblickt. „Tim? Kann ich mich kurz frisch machen? Wo ist das Badezimmer?“ Ich deute mit meiner Hand nach rechts und sie tänzelt an mir vorbei ins Bad.
Ich setze mich aufs Sofa, ziehe meine Lederjacke aus und greife nach meinem Handy in der Hosentasche. Drei neue Nachrichten von Sarah. „Ich liebe dich Honey“, „ich denke gerade an dich Süsser, was machst du? Vermisst du mich bereits?“ und „Ronnie? Ist dir etwas passiert?“ Genervt über die Anhänglichkeit von Sarah stecke ich mein Handy zurück in die Hose. Sie soll sich weiter nach mir verzehren, ich will Spass haben. Solange ich noch kann. Ihre Babyplanung ist mir schon lange ein Dorn im Auge. Baby hier, Baby da. Heirat hier, Heirat da. Ich bin ein Mann. Ich will Spass. Ich will…. Leben. Monogamie ist eine Hure.
Linda steht im Türrahmen, das Lederkleid wie vom Winde verweht, wippt sie mit ihren nackten prallen Brüsten, lediglich ein dünner Slip verdeckt noch ein bisschen Haut. Angetan von ihrem Anblick öffne ich meine Hose und winke sie zu mir her. Sie lächelt kokett und stolziert Arschwackelnd auf mich zu. Mein Handy vibriert in meiner Hose. Sarah dieses Miststück ruft bestimmt an, weil ich ihr nicht antworte. Ich versuche das Handy wieder aus der Hose zu fischen, aber Linda hat mich bereits erreicht und es sich auf meinem Schoss gemütlich gemacht. Sie lässt ihre Hüften Kreisen und drückt mir ihre Titten ins Gesicht. Ich stöhne und greife ihr in die roten langen Haare, grabe meine Finger in sie und reisse ihren Kopf zurück, geniesse die Aussicht auf ihren hübschen Hals.
Das Handy vibriert weiter. Fick dich Sarah. Linda kichert „ich steh auf Vibrationen Baby, lass es klingeln“. Ich gehorche ihr und lass mich weiter von ihren Hüften verwöhnen. „Leg dich aufs Sofa Baby“ Gesagt, getan. Sie reisst mir die Hose runter inklusive Boxershorts und fängt an meinen pulsierenden Schwanz zu bearbeiten. Ich schliesse die Augen und lasse es mir richtig gut gehen. Sie bläst wie ein Profi. Als ich die Augen wieder öffne, hält Linda mein Handy in der Hand. „Baby, da macht sich jemand Sorgen um dich, wer ist diese Sarah?“ Ich beisse mir auf die Lippen und erwidere genervt:“ meine Schwester, lass es einfach klingeln, schmeiss das Dreckstelefon einfach auf den Boden“ Linda lacht. „Du bist ja richtig grausam zu deiner Schwester Baby, so ungezogen, wenn du willst dass ich weitermache, schreib ihr, dass es dir gut geht, sie soll sich keine Sorgen machen, während wir hier ficken“. Ich seufze und nehme das Handy in meine Hand und öffne die letzte Nachricht von Sarah an der ein Foto angehängt ist. „Honey, meine Schwester einen vorletzte Woche hatte einen Autounfall, habe es gerade erst erfahren, ich brauche dich, sie hat es nicht überlebt, bitte sag mir dass es dir gut geht, ich kann nicht alleine sein, ich komme mit dem nächsten Bus zurück zu dir“. Verdammt, nein, nicht jetzt… ich öffne das Foto und sehe einen Zeitungsartikel, Sarahs Schwester hiess Linda und hatte rote Haare. Ich lasse mein Handy fallen und starre in Lindas grinsendes Gesicht. „Fremdgeher sind Huren“.
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